Mittwoch, 17. Dezember 2008

Wie macht man seine Seite bekannt ohne die "Portokasse" zu sprengen"

Da habe ich endlich tolle Produkte gefunden, die jeder der sich duscht, Haare wäscht, putzt oder Wäsche wäscht wirklich braucht - wie finde ich nun Kunden oder gar Partner? Habe wirklich einiges an Werbung getestet, wie Flyer drucken, Leads kaufen, mails kaufen und versenden, usw., doch der richtige Erfolg wollte sich einfach nicht einstellen. Bei Verwandten und Bekannten brauchte ich zum Schluss mit keiner neuen Geschäftsidee mehr auftauchen, die schüttelten nur noch die Köpfe.

Was glaubst Du, habe ich die Flinte ins Korn geschmissen? Genau, Du hast recht, an Aufgabe habe ich niemals gedacht. Ich wusste das es nicht einfach sein wird, das es aber so schwer werden würde sprengte doch fasst meine Vorstellungskraft.


Dann kam mir die zündende Idee. Ich ging die ganze Sache von der anderen Seite her an, versuchte mein Wissen über Internet-Marketing zu erweitern. Kaufte mir ebooks und DVD‘s, besuchte Seminare online und in der realen Welt. Hey, dann knackte ich den Code mit Hilfe von Dennis Koray (einem Kölner, der jetzt in Australien lebt).

Seit ich seine Seite fand und dem Team von InternetNebenVerdienst beigetreten bin hat sich alles geändert. Nach 4 Jahren der Suche beginnt jetzt endlich ein reelles Passiveinkommen bei mir einzutreffen. Mein bzw. unser Traum rückt jeden Tag wieder ein Stückchen näher. Natürlich bin ich nächsten Monat noch keine Millionärin, dank unserem super Coach Dennis bin ich aber auf dem Weg dahin. Keine Ahnung wie lange es dauern wird, aber Du weißt es ja schon, an Aufgabe ist bei mir nicht zu denken.

Das Beste daran ist, die Marketingstrategien gehen auf und ich muss niemandem mehr hinterherlaufen. Diese tollen Strategien bringen die Interessenten zu mir.

Warum ich Dir das alles erzähle?

Aus diversen Medien weiß ich, das über 90% der Menschen die im Internet versuchen Geld zu verdienen ihr Ziel nicht erreichen. Ich mich da wirklich gut aus, denn ich stand schon einige Male kurz davor aufzugeben. Da Du an dieser Stelle immer noch liest, weißt Du bestimmt auch wovon ich rede.

Wie Du ja bereits weißt, möchte ich nicht bis zu meinem Rentenanspruch in der Wäscherei bleiben. Auf dem freien Arbeitsmarkt laufe ich in meinem Alter (50) bereits als schwer vermittelbar. Einige meiner Ziele (Träume) kennst Du bereits und ich werde sie erreichen.

Das war’s jetzt erst mal von mir. Meine Gründe für die Erstellung dieses Blogs kennst Du jetzt ganz genau. Für mich ist das Internet lebensverändernd, dadurch werde ich zukünftig mein gesamtes Einkommen generieren. Ich sage Ciao zu der ewigen Tretmühle.

Ich bin also auf der Suche nach Gleichgesinnten, die mit unserem Team und mir ebenfalls Geld im Internet verdienen wollen. Sollte ich Dein Interesse geweckt haben und noch mehr erfahren willst, lade ich Dich recht herzlich dazu ein auf meiner Webseite vorbeizukommen.


http://Birgit-Seibold.ws

Du kannst mich auch via Skype kontaktieren, ich würde gerne mehr über Dich erfahren.

Liebe Grüße aus Stuttgart,

Birgit Seibold
Skype: bs1958skype

Freitag, 12. Dezember 2008

Warum im Internet?

Auf diese Idee bin ich gekommen, da mein Mann meine Kinder
und mich nach 30 Jahren verlassen hat.
Der Halbtagsjob in einem Büro, dies mußte ich zwangsläufig
feststellen, reicht zwar so eben zum Überleben, zu mehr aber
auch nicht. Das heißt an Rücklagen (da die Rente später
bestimmt nicht reicht evtl. gar nicht mehr gezahlt werden kann)
oder finanzielle Unabhängikeit für meine Kinder und mich ist
überhaupt nicht zu denken.

Daher legte ich los im Bewerbungen schreiben für einen
Ganztagsjob im Büro als Sekretätin, Empfangsdame etc., ich
ging sogar rückwärts bis zur einfachen Bürokraft.
Wenn ich Euch jetzt noch mein wahres Alter verrate (50), könnt
Ihr Euch sicherlich vorstellen wie es endete.
Genau, nur Absagen - manche schrieben es mir sogar knallhart,
(ohne die sonstigen Floskeln wie: Leider haben wir uns für jemand
anderes entschieden) Sie sind zu alt für unser jugendliches Team.
Berufliche Erfahrungen sind heutzutage anscheinend nicht mehr

gefragt.

Also machte ich mich im Internet auf die Suche nach Heimarbeit.
Bin dabei aber auch ein paar mal auf die Nase gefallen - so
nach dem Motto: Außer Spesen nichts gewesen.

Als ich durch Zufall auf mein jetziges Betätigungsfeld gestoßen bin,
rieten mir meine Kinder mit Nachdruck davon ab.
Aber ich kann Euch sagen, mein Durchsetzungsvermögen bei dieser
Entscheidung hat sich alle mal gelohnt.

Wir sehen nun wirklich einer besseren Zukunft entgegen, und nicht nur
weil im Moment mein zweites Enkelkind unterwegs ist. :)
Nein, ich habe die (für mich auf jeden Fall) perfekte deutsche Firma
gefunden, die mir jeden Monat pünktlich meine Provision überweist.

Somit wäre jetzt das "Warum ich im Internet arbeite" geklärt,

die anderen Punkte decke ich in Kürze für Euch auf.

Bis bald

Eure Birgit